SPÖ Desselbrunn

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1.Sitzung

Sicking/Brauching/Deutenham I

Anwesende Gemeindebürger:  

10 Gemeindebürger sind unserer Einladung zur 2. Ortsveranstaltung nach Sicking gefolgt.

Anwesende Parteimitglieder:  

Josef und Gerlinde Loitelsberger, Dieter Grafinger, Roland Messics, Christian Hufnagel, Margit Pantlitschko-Bammer, Manfred Strasser, Franz Pichler, Helga Führer, Walter Staufer und Walter Kreuzer.

Begrüßung und einführende Worte: Josef Loitelsberger

Erklärung Projekt: Dieter Grafinger

Folgende Punkte wurden besprochen:

Aurachweg – Das Verschmutzungsproblem wurde bereits mehrmals unter allfälliges im Gemeinderat angesprochen.

Eine Abschrankung wurde gefordert – ähnlich wie in Deutenham durch das E-Werk Glatzing.

Es werden ganze Familientreffen mit Grillerei durchgeführt (Sodom und Gomora).

Ein Fahrverbot wäre angebracht.

Richtung Brauching wurde auf Regauerseite ein solcher Weg abgeschrankt – seither ist es wesentlich besser.

Dasselbe Problem gibt es Richtung Brauching (Greifeneder) – eine Abschrankung der Straße (z.B. umlegbarer Pflock) wäre auch hier angebracht.

Das Müllproblem kommt eher von den eigenen Leuten die dort Gelage feiern.

Ein weiteres Problem entsteht auch durch die Reiter die im Galopp reiten und die Straße dadurch beschädigen.

Eine Abschrankung mit einer Schlüssellösung für die Anrainer wurde allgemein befürwortet.

Mit dem Fahrrad sollte ein durchkommen möglich sein.

Die Bürgerin ruft bei Josef Loitelsberger an und informiert mich über die Zustände entlang der Aurach Richtung Brauching. Extrem viele Autos fahren und parken entlang des Weges Richtung Brauching – lassen ebenfalls alles liegen und sind sehr frech. Eigene Ausfahrt oft verparkt. Auch hier wäre eine Abschrankung nach ihrem Haus nötig.

Der Großteil der Bevölkerung ist gegen den Handymast.

Die Befürchtungen der Sickinger sind berechtigt.

Wir wollen keinen Mast.

Den Nutzen haben andere die nicht betroffen sind – Gewerbegebiet in Regau etc.

Warum baut man den Mast ? (besserer Nutzen wie am Strommast – viele Anbieter kommen auf den Mast –  Gewinndenken der Fa. Hutchinson auf Kosten der Sickinger Bürger)

Ein Ohnmachtsgefühl der Sickinger besteht.

Eine Diskussion ohne Firmenvertreter mit Abstimmung wäre besser gewesen.

Es wären sicher mehr Leute gekommen.

Nach längerer Diskussion wird Frau Hochreiter Helga ersucht eine Umfrage in Sicking Brauching und Deutenham durchzuführen.

Ergebnis der Umfrage entnehmen sie der SPÖ Zeitung  „Ortsgespräch“ und auf unserer Homepage unter “News – aktuelle Meldungen”!!!

Es wird bemängelt, dass am Jahresende (bis jetzt) keine Zählerablesung (Hausbrunnen) für die Kanalgebührenberechung 2009 stattgefunden hat. Welche zahlen werden dem RHV weitergegeben? Abrechnung dauert zu lange!

Sehr viele Fahrzeuge mit Gmundner und Wels-Landkennzeichen benutzen diese Straße nach Vöcklabruck – es wird sehr schnell gefahren – Geschwindigkeitsmessung bei seiner Einfahrt sollte durchgeführt werden – jederzeit möglich

Hecke bei Sonntagbauer (Zweimüller) und Sträucher bei Ausfahrt Seifriedsberger (Wimmer) behindern die Sicht bei der Ausfahrt.

 Der Postbus (Richtung Vöcklabruck) dreht in Wankham um. Eine Verlängerung der Strecke bis Obersicking wäre sinnvoll

 Die Pflege und Gestaltung der neuen Auffahrt – Glanzergründe wurde angesprochen

 Zufahrt (Straße) bei Schmid / Hauser Neubau wird angesprochen.

Loitelsberger Josef informiert die anwesenden Bürger, dass entgegen der Abmachung der Container entfernt, aber nicht ersetzt wurde. Wer dies angeordnet hat ist nicht klar.  Auf meinen Anruf beim BAV (Hr. Zeitlinger) wurde mir versprochen, dass spätestens in 14 Tagen ein neuer Container aufgestellt wird. Mindestens 1 Monat später ist noch immer nichts geschehen.

Das Projekt der Errichtung einer Mähdrescherhalle mit eigener Zufahrt wurde angesprochen.

Frau Schmid informiert über den Stand der Dinge und die Auflagen.

Sondergenehmigung auf eigenem Grund und Boden – landwirtschaftlich genutzt (Sonderwidmung im Grünland) – Gespräch auf der Gemeinde mit Hrn. Egger von der Landwirtschaftskammer hat stattgefunden.

Lohndrusch soll nicht ins Gewerbegebiet (Grauzonenbereich).

Söhne Maximilian und Florian führen das Gewerbe.

Die Zufahrt soll direkt auf die Landesstraße über einen Wiesenweg und nicht durch die Ortschaft Sicking erfolgen. Mähdrescher bleiben meistens auf dem letzten Feld am Abend stehen und fahren am nächsten Tag von dort weiter. Fahren auf der Straße sehr schwierig und wird daher minimiert.

Ein Ansuchen an die Gemeinde wird noch abgewartet da der Ausgang in Redlham noch abgewartet wird.

Es muss ein Ansuchen gestellt werden, damit im Ausschuss und im Gemeinderat darüber beraten werden kann.

Von allen Anwesenden wird die Möglichkeit mitreden zu können begrüßt und sehr positiv gesehen.

Unser Projekt hat das Ziel mehr Bürgernähe zu erreichen und die Meinung und Probleme der Bürger zu erfahren. Hier geht es nicht um Parteipolitik sondern um die Wünsche der Bürger.

 Das Ergebnis wird allen Parteien und der Gemeinde zur Verfügung gestellt – gemeinsame Umsetzung.

Wir danken allen Gemeindebürgern

die zu unserer Ortsveranstaltung gekommen sind für die 

konstruktive Mitarbeit und Diskussion.

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