1.Sitzung
Ober-/Unterhaidach/Hofstätten/Edt/Feldham I
Anwesende Gemeindebürger:
8 Gemeindebürger sind unserer Einladung zur 7. Ortsveranstaltung nach Sicking gefolgt.
Anwesende Parteimitglieder:
Josef Loitelsberger, Walter Kreuzer, Dieter Grafinger, Roland Messics Brigitte Radler, Alois Hufnagel, Manfred Strasser, Franz Pichler, Walter Staufer, Margit Pantlitschko-Bammer, Regina Steinböck.
Begrüßung und einführende Worte: Josef Loitelsberger
Erklärung Projekt und Vorstellung der neuen IDEE (“Alt werden in gewohnter Umgebung”): Dieter Grafinger
Die Präsentation wurde von den anwesenden Gemeindebürger mit Interesse verfolgt und angeregt diskudiert.
Von der SPÖ wurde darauf hingewiesen, dass solche Ideen nur umgesetzt werden können, wenn alle (Gemeinde, Fraktionen und Bürger) an einem Strang ziehen, für neuen Ideen offen sind und sich auch etwas zutrauen.
Folgende Punkte wurden besprochen:
- Von den anwesenden Gemeindebürgern wurd gefordert, dass die Schule unbedingt in Desselbrunn bleiben muss. Eine Zusammenlegung wird abgelehnt – die Bevölkerung steht dahinter.
- Es wurde angesprochen, dass die Container bei den dezentralen Sammelstellen oft überfüllt sind – Entsorgung durch Gewerbebetriebe.
- Viele Autowracks stehen im Gemeindegebiet herum und verschandeln das Ortsbild.
- Der Stand bezüglich Handymastin Sicking wurde diskudiert und es wurde berichtet dass dieser eher nicht kommt.
- Die gefahrene Geschwindigkeit auf der sog. “Bauernautobahn” wurde angesprochen und Geschwindigkeitsmessungen (Radar) bzw. Gemeindemessungen gefordert. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung wird gewünscht.
- Die Anbringung der Ortstafel bei der Ortseinfahrt Brauching wurde ebenfalls angesprochen. Die SPÖ berichtet dazu, dass dies bereits ein Thema bei der letzten GR-Sitzung war.
- Die Asphaltierung der Zufahrt zum Haus Wendlmayr (Brauching 10) wird hinterfragt.
- In Feldham wird die Anbringung eines Wegweisers bei der Einmündung in die Umfahrung, von Richtung Aichlham kommend gewünscht.
- Die STOP-Tafel bei der Kreuzung der Viechter Gemeindestraße von Edt kommend ist schon fast nicht mehr sichtbar (verwachsen). Hier wurde allgemein eine stärkere Präsenz des Gemeindearbeiters auf den Straßen gefordert. Es sollen öfters die Straßen abgefahren und anstehende kleine Arbeiten gleich erledigt werden.
- Über die teilweise massive Verunreinigung der Straßen mit Pferdedreck und Verunreinigungen durch Traktore aus Feldern wurde ebenfalls beklagt.
Wir danken allen Gemeindebürgern die zu unserer Ortsveranstaltung gekommen sind für die konstruktive Mitarbeit und Diskussion.