2.Sitzung
Ober-/Unterhaidach/Hofstätten/Edt/Feldham II
14. Ortsveranstaltung
am Mittwoch, den 12.06. 2013
für die Ortschaften Unter-und Oberhaidach, Hofstätten, Edt
und Feldham im Gasthaus Mair in Sicking
Anwesende Gemeindebürger: 1 Gemeindebürger ist unserer Einladung zur 14. Ortsveranstaltung nach Sicking gefolgt.
Anwesende Parteimitglieder: Dieter Grafinger, Walter Kreuzer, Roland Messics, Franz Pichler, Manfred Strasser, Walter Staufer, Regina Steinböck.
Gäste: Daniela Holzinger (Spitzenkandidatin zur Nationalratswahl 2013) und Markus Vogtenhuber (Fraktionsvorsitzender SPÖ Gampern).
Begrüßung und einführende Worte: Dieter Grafinger
Erklärung Projekt „6 Aktive Jahre“: Dieter Grafinger
Vorstellung der Arbeitsliste. Roland Messics
Weiters wurden folgende Punkte besprochen:
- Waldstraße Oberhaidach-Aichlham
Lt. Anregung der Anwesenden sollte die Straße im Winter, wie bereits 2012/2013 erfolgt, gesperrt werden.
Allfälliges:
- Salzstreuung:
Es wurde die Sinnhaftigkeit der Abholung des Streusalzes von Schwanenstadt hinterfragt.
– Es wurde darauf hiungewiesen, dass mit einer Fuhr Salz das gesamte Gemeindegebiet gestreut werden kann.
– Außerdem kann im Falle einer Salzknappheit das Salz über Schwanenstadt eher bezogen werden.
– Salzsäcke als Notbehelf stehen bei Knappheit ebenfalls zu Verfügung
Da in den Wintermonaten laufend Beschwerden bezüglich Schneeräumung einlangen, wurde angeregt den Plan bezüglich Schneeräumung in der Zeitung zu veröffentlichen, damit man sieht wo wann geräumt wird.
- Bauhof:
Im Bauhof ist derzeit lediglich ein Mitarbeiter beschäftigt. Da jedoch mehr Arbeit bzw. Arbeiten die von einer Person beinahe nicht bewältigt werden können anfallen, wurde über mögliche Lösungen nachgedacht (Zusätzlicher Bediensteter für Bauhof Desselbrunn und Rüstorf gemeinsam, Ferialpraktikant, Lehrling….).
Die Grundvoraussetzungen dafür muss ein Führerschein und Ortskundigkeit sein.
- Mistkübeln:
GV Dieter Grafinger erwähnte , schon mehrmals von Hundebesitzern angesprochen worden zu sein, die die Notdurft ihres Hundes zwar einsammeln, dann aber Kilometerweit zum nächsten Mistkübel gehen müssten, um diese zu entsorgen.
Es wäre gerade in den neuen Zuzugsgebieten zweckmäßig, vermehrt Mistkübel anzubringen.
Abschluss durch GV Dieter Grafinger.