SPÖ Desselbrunn

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2.Sitzung

Windern II

Anwesende Gemeindebürger:

14 Gemeindebürger sind unserer Einladung zur 8. Ortsveranstaltung nach Windern gefolgt.

Anwesende Parteimitglieder:

Josef Loitelsberger, Walter Kreuzer, Dieter Grafinger, Roland Messics, Alois Hufnagel, Manfred Strasser, Franz Pichler, Walter Staufer, Johannes Rauscher

Begrüßung und einführende Worte: Josef Loitelsberger

Kurze Wiederholung zum Projekt “6 Aktive Jahre”: Dieter Grafinger

Vorstellung der IDEE “Altwerden in gewohnter Umgebung”: Dieter Grafinger und Roland Messics

Die Präsentation wurde von den anwesenden Gemeindebürgern mit Interesse verfolgt und angeregt und ausführlich diskutiert. Von der SPÖ wurde darauf hingewiesen, dass solche Projekte nur umzusetzen sind wenn alle (Gemeinde, Fraktionen und Gemeindebürger) an einem Strang ziehen, für neue Ideen offen sind und sich auch etwas zutrauen.

Es wurde auch berichtet dass es ähnliche Projekte z. B. in Vorderstoder bereits gibt und dort sehr gut angenommen und auch prämiert wurde.

Vorstellung und Erklärung zur Arbeitsliste aus den bisherigen Ortsveranstaltungen: Roland Messics

Der Fortschritt aus den Punkten des ersten Ortsgespräches in Windern wurde besprochen und diskutiert.

Folgende Punkte wurden an diesem Abend erläutert und diskudiert:

 Von Seiten der SPÖ wird über die Verkehrserhebung mit den möglichen Maßnahmen berichtet. Es wird über die möglichen Standorte einer Verkehrsinsel diskutiert.

 Es werden Radarmessungen in der Nacht gefordert, da zu dieser Zeit besonders schnell gefahren wird.  Weiters wird angesprochen dass die Messungen von weiten sichtbar sind und die Radargeräte auf 16 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit eingestellt werden.

 Verkehrszeichen die blinken wie z. B. auf der Kaufingerstraße bei der Volksschule in Rüstorf werden als gut erachtet weil sie besser auffallen.

 Die Beschilderung der Feuerwehrausfahrt mit Achtung Feuerwehrausfahrt wurde ebenfalls angesprochen.

 Früher ist der Schulbus durch den Ort gefahren und hat die Kinder am Dorfplatz aussteigen lassen. Falls dies nicht mehr möglich ist wäre ein Schülerlotse eine Lösung.

 Dieser Punkt wurde von GV Loitelsberger bereits am 14.11. in der GV-Sitzung vorgebracht.

 Die mögliche Variante den Rad und Gehweg durch den Wald am Haus Fellinger Rudolf vorbei wurde auch diskutiert. Dieser Weg wurde für Schulkinder als nicht geeignet (Angstdurch den Wald zu gehen) erachtet. Die Variante die Schulkinder über den Weg (Gschwandtner – Lea Haus) nach Windern gehen zu lassen wurde angesprochen. Als beste Lösung wird allerdings ein Gehweg entlang der Fallholzstraße angesehen.

 Über die derzeitige Situation der verkauften Gründe wird berichtet. Fa. Neustifter und Zimmerei Niedrist siedeln sich an. Ein Bauplatz ist derzeit noch frei.

 Es wird kritisiert, dass in dieser Richtung von der Gemeinde zu wenig unternommen wurde.

 Die anwesenden Bürger waren der Meinung dass wir unsere Betriebsbaugebiete selbst vermarkten sollen – eigener nutzen.

Es wird angesprochen dass in Windern fast keine Baugründe vorhanden sind. Bauausschussobmann Kreuzer erklärt dazu, dass es nicht an der Widmung sondern an möglichen Grundverkäufern scheitert.

 Die Autos parken teilweise im Kreuzungsbereich – dies ist gerade in der Früh für die Schulkinder sehr gefährlich und daher unverantwortlich. Die Autos sollten bis zur Klärung der Probleme besser beim Feuerwehrdepot parken. Eine Lösung muss gesucht werden.

 Über die Möglichkeit Schaukästen auf dem Grünstreifen beim Feuerwehrdepot in der Nähe der Sammelinsel anzubringen wurde von Seiten der SPÖ angesprochen und von den Bewohnern und Feuerwehrmitgliedern als kein Problem angesehen.

 Für die Schlossstraße wurde wieder eine Straßenbeleuchtung gefordert. Die SPÖ berichtet, dass dies bereits umgesetzt und demnächst montiert wird.

 Von den Mitgliedern der FF Windern wurde angesprochen, dass eine Tafel „Feuerwehrzufahrt“  beim Gehweg Richtung Traunfall wichtig wäre. Ein Abbiegen beim Haus Möslinger ist durch die enge Straße für Feuerwehrfahrzeuge fasst nicht möglich.

 Es wurde angesprochen, dass der Spielplatz öfters gemäht werden soll, und dass die Hinweistafel „Achtung spielende Kinder“ verborgen wurde.

 Die Anlieferungsmenge stellt nach wie vor ein Problem dar.  Die Container sollten 2 x pro Woche entleert werden oder es müsste die Anzahl erhöht werden.

Wir danken allen Gemeindebürgern die zu unserer Ortsveranstaltung gekommen sind für die abermals konstruktive Mitarbeit und Diskussion.

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