Kinderferienprogramm 2018 – Fischen im Anzental
Fischen im Anzental
(Nähe der Ortschaften von Bergern / Bach bei Schwanenstadt)
Wie auch schon in den letzten Jahren, fand das von der SPÖ Desselbrunn organisierte und unter der Verantwortung von Gemeindevorstand Josef Loitelsberger stehende Kinderferienprogramm im Anzental, bei den Fischteichen von Manfred Buchner statt.
33 Kinder aus Desselbrunn nahmen am heißesten Tag des Jahres das Fischen mit eigenen und ausgeliehenen Angeln teil. Bei bis zu 37°C im Schatten hatten alle Kinder, aber eine tolle Fangquote zu verzeichnen. Unter den Kindern gibt es mittlerweile auch schon richtige Profi’s, darum konnten sich das fleißige Betreuerteam auf jene kleinen Angler konzentrieren, die das erste Mal zum Fischen waren.
Den größten Fisch, einen Karpfen mit 60cm Länge und ca. 8kg fing an diesem Tag Gerald Hufnagel aus Fallholz. Gerald schaffte es damit auf den 2. Gesamtrang der Tageswertung. Die Tageswertung selber gewann Manuel Kastenhuber mit unglaublichen 156 cm Gesamtlänge an Fischen. Dieser Wertung bzw. Regel war vom Fischteichpächter Manfred Buchner vorgegeben worden und besagte, dass jeder gefangene Fisch mit seiner Länge zum Angelergebnis dazu gezählt wird.
Sieger waren aber an diesem Tage alle die dabei waren, denn jeder hatte ersichtlich Spaß am Angelsport und zur Abkühlung durften noch einige Kinder einen kleinen Hüpfer in den Fischteich machen.
Zu Mittag wurde ein kleines Lagerfeuer vorbereitet und so konnte man sich sein Mittagessen selbst zubereiten. Knacker am Stecken mit Semmeln und das Ketchup durfte natürlich nicht fehlen.
Bei der Siegerehrung der sechs Tagesbesten fand der Tag sein Ende und wir möchten uns bei allen Betreuern, Eltern, aber vor allem bei den Kindern für ihre Disziplin rund um den Fischteich recht herzlichst bedanken.
Einen besonderen Dank gilt den beiden Helferinnen
Hannah Buchner und Stefanie Baumann-Baldinger
für die tolle Unterstützung den ganzen heißen Tag lang.
Beide haben ihre Aufgabe als Spielleiter hervorragend gelöst.
Wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal, wenn es wieder heißt:
„Petri heil im Anzental!“