SPÖ Desselbrunn

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1.Sitzung

Desselbrunn I

Anwesende Gemeindebürger:

5 Gemeindebürger sind unserer Einladung zur 4. Ortsveranstaltung nach Desselbrunn gefolgt.

Anwesende Parteimitglieder:   Loitelsberger Josef, Kreuzer Walter, Dieter Grafinger, Messics Roland, Radler Gitti, Hufnagel Alois, Strasser Manfred, Pichler Franz, Staufer Walter; Pantlitschko-Bammer Margit.

Begrüßung und einführende Worte:  Josef Loitelsberger

Erklärung Projekt:  Dieter Grafinger

Folgende Punkte wurden besprochen:

Frau Bgm. Hille berichtet von sehr hohen Preisvorstellungen, die für Desselbrunn unrealistisch sind. Es gibt Kontrakte mit möglichen Interessenten und mit Fr. Gollhammer als Maklerin seitens der Gemeinde.

Es wird die Meinung vertreten, dass Ideen aus der Bevölkerung wichtig und gut sind.

Die Nutzungsmöglichkeit des Areals wird diskutiert. Ein Veranstaltungszentrum am Schmidgrund wird genauso angesprochen wie  ein Gemeinsamer Verkaufsraum für Nahversorger. Mehr als 3 Wohnungen sind wegen der Widmung Dorfgebiet ein Problem – Bauern im Ort brauchen aber diese Widmung zur Fortführung der Landwirtschaft.

Ein Kindergartenneubau auf dem Areal wurde genauso angesprochen.

Die Situation des Kindergartens mit der Containerlösung und den Umbau- bzw. Neubauplänen wird diskutiert. Bauausschussobmann Kreuzer Walter berichtet von den Vorprojekten die laufen – ca. 1500 m² Freiflächen werden benötigt.

Der Stand der Gespräche bezüglich Biomasseheizung wird hinterfragt – die Heizung für Gemeindehaus – Musikheim(wird von Gemeindeheizung mitgeheizt), Schule und Kindergarten ist sanierungsbedürftig und muss erneuert werden.

GR. Grafinger bringt die Gasthaussituation ins Gespräch.

Lebende am Leben erhalten ist oft leichter als neues erfinden.

Johann Schernthaner berichtet, dass er am 1. Okt. 2011 in Pension geht. Das Gasthaus soll noch 2 – 3 Jahre weitergeführt und dann verkauft werden.

Es gibt Interessenten. Das Gasthaus soll weitergeführt werden.

Alle Anwesenden vertreten die Meinung dass ein Wirt in Desselbrunn unheimlich wichtig ist. Ein Gespräch mit Johann Schernthaner und der Gemeinde bezüglich einer gemeinsamen Lösung wird angestrebt.

Der geplante Verkauf an jemanden der das Lokal weiterführen will wird allgemein befürwortet. Verkaufen ist wegen zukünftiger Investitionen besser als verpachten.

In diesem Zuge wird von Hrn. Schernthaner angesprochen dass die Straßenbeleuchtung in Ort länger leuchten soll.

Von GV Loitelsberger werden die Anwesenden Ortsbewohner direkt auf ihre Meinung wie groß der Abstand der Schottergrube zu Wohnhäusern sein soll angesprochen.

In der Diskussion wurden 200 Meter als Kompromiss geäußert.

Das Versprechen der Betreiber die geplante Größe der Schottergrube auszustecken wurde angesprochen. Frau Bgm. Hille berichtete dazu bei der letzten Sitzung dass die Betreiber dies nicht wollen, weil mit den Grundeigentümern noch keine Gespräche geführt wurden.

Von uns wird berichtet, dass die Gemeinde außer dem „Schotterschilling“ von der Schottergrube keine Einnahmen hat, da die Arbeiter in Redlham gemeldet sind. In diesem Zuge wird von GR Grafinger auf die Möglichkeit einer Firmengründung (gemeinsame Werkstatt etc.) hingewiesen.

Weiters wird ein Konzept für die Nachnutzung angesprochen.

Die immer größer werdende Verkehrsbelastung auf der Durchzugsstraße (Rüstorf – Wiesen) wird angesprochen. Vor allem der Lastwagenverkehr steigt ständig. Die Straße wird als Ausweichroute für LKW-Mautflüchtlinge genutzt – GPS!

Von der SPÖ wurde bei der GR-Sitzung am 7.12. eine Resolution an die Landesregierung bezüglich Verschärfung der Mautflüchtlingsverordnung eingebracht. Dieser wurde auch einstimmig beschlossen.

Der Leonhardiritt als Kirchliche Traditionsveranstaltung wurde angesprochen und von allen gut geheißen. An diesem Tag sind jedes Jahr die meisten Leute in Desselbrunn. Die Möglichkeit diese Leute länger im Ort zu halten wurde diskutiert.

GR. Pichler spricht eine neuerliche Organisation einer Gewerbeausstellung an.

Weiters sollen auch andere Vereine ausschenken dürfen – jeder Verein hat ein eigenes Publikum – dies bedeutet mehr Leute.

Wir danken allen Gemeindebürgern

die zu unserer Ortsveranstaltung gekommen sind für die

konstruktive Mitarbeit und Diskussion.

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